Gegendruckanlagen

Die Umkehrosmoseanlagen für den Betrieb mit Permeat-Gegendruck (PGD) werden zur Entsalzung von enthärtetem Trinkwasser eingesetzt, wenn in der Permeatleitung ein Gegendruck anliegt. Die Anlagen werden über einen Drucksensor im Permeat angesteuert, d.h. bei eingestelltem Ein- bzw. Ausschaltdruck wird die Produktion gestartet bzw. gestoppt.

Unser Standardprogramm für die PGD-Anlagen umfasst Rahmenstandanlagen mit einer Permeatleistung zwischen 75 und 1.200 l/h. Sie sind standardmäßig ausgestattet mit:

  • Spezialvorfilter
  • Hochdruck-Edelstahl-Kreiselpumpe
  • Hochleistungswickelmodule
  • Membrandruckbehälter
  • (Spül-) Magnetventilen und Rückschlagventilen
  • Drucksensor und Druckschalter in der Permeatleitung sowie Manometer für Vordruck, Pumpendruck und Konzentratdruck
  • Schwebekörperdurchflussmesser für Permeat und Konzentrat
  • Leitfähigkeitsmessung im Permeat

Die Anlagen verfügen über ein komfortable SPS-Steuerung.

Die Umkehrosmoseanlagen für den Betrieb mit Permeat-Gegendruck (PGD) werden zur Entsalzung von enthärtetem Trinkwasser eingesetzt