Umkehrosmoseanlagen
- Permeatleistungen von 100 bis 30.000 l/h standartisiert
- größere Leistungen auf Anfrage
- mit energiesparenden Niederdruckmembranen oder mit hoch-rückhaltenden Membranen
- diverse Optionen standartisiert
Niederdruckanlagen
In der Regel werden unsere Standard-Umkehrosmoseanlagen vom Typ LE (LE = low energy = Niederdruckanlagen) zur Entsalzung von enthärtetem Trinkwasser eingesetzt.
Anlagen mit hoher Rückhaltung
Die Umkehrosmoseanlagen vom Typ HR (HR = high rejection = hohe Rückhaltung) entsprechen den zuvor beschriebenen Umkehrosmoseanlagen vom Typ LE mit dem Unterschied, dass andere Membranen eingesetzt sind. Durch die Verwendung von speziellen Membranen mit hoher Rückhaltung kann die Entsalzungsrate von ca. 97,0 % auf ca. 98,5 % erhöht werden.
Permeatgestufte Anlagen
Bei den permeatgestufte Umkehrosmoseanlagen handelt es sich um 2-stufige Anlagen, die zur weitgehenden Entsalzung von enthärtetem Trinkwasser eingesetzt werden. Da hochrückhaltende Membranen eingesetzt werden und die Anlage 2-stufig ausgeführt ist, können hohe Entsalzungsraten von >99% erreicht werden.
Gegendruckanlagen
Die Umkehrosmoseanlagen für den Betrieb mit Permeat-Gegendruck (PGD) werden zur Entsalzung von enthärtetem Trinkwasser eingesetzt, wenn in der Permeatleitung ein Gegendruck anliegt. Die Anlagen werden über einen Drucksensor im Permeat angesteuert, d.h. bei eingestelltem Ein- bzw. Ausschaltdruck wird die Produktion gestartet bzw. gestoppt.
Kombianlagen (mit Enthärtung)
Bei den Kombianlagen handelt es sich um Kompaktanlagen mit einer Enthärtungsanlage zur Voraufbereitung und einer Umkehrosmoseanlagen zur Entsalzung von Trinkwasser.